Falsche Fütterung kann zu Unterkühlung, Immunschwäche oder Verhaltensproblemen führen – daher sind hochwertiges Futter, frisches Wasser und artgerechte Beschäftigung wie der WachtelGlück® ProteinSnack oder Picksteine essenziell. So bleiben deine Wachteln gesund und munter durch die kalte Jahreszeit!
Gerade im Winter ist eine sorgfältige Hygiene in der Voliere essenziell. Feuchtigkeit, Schmutz und Temperaturschwankungen können das
Immunsystem Ihrer Tiere schwächen und Krankheiten wie Atemwegsinfektionen oder Parasitenbefall begünstigen. Mit diesen Maßnahmen
stellen Sie sicher, dass Ihre Wachteln gesund bleiben:
Warum das Immunsystem im Winter besondere Unterstützung benötigt
Herausforderungen für Geflügel und Wachteln in der kalten Jahreszeit
Das Immunsystem von Geflügel verstehen, wie ist das Immunsystem aufgebaut?
Das Immunsystem von Geflügel und Wachteln schützt den Körper vor Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Parasiten. Es besteht aus zwei Hauptkomponenten:
Angeborenes Immunsystem: Der erste Schutzwall gegen Krankheitserreger. Umfasst physische Barrieren wie Haut, Schleimhäute und den Magen-Darm-Trakt.
Wachteln sind lebhafte und neugierige Tiere, die geistige und körperliche Herausforderungen benötigen, um gesund und zufrieden zu bleiben. Ohne ausreichende Beschäftigung können sie sich langweilen, was zu Verhaltensproblemen wie Federpicken oder Stress führen kann. Artgerechte Beschäftigung sorgt dafür, dass Ihre Tiere ihre natürlichen Instinkte ausleben können und gleichzeitig fit bleiben.
Der Sommer bringt oft eine Vielzahl von Herausforderungen für die Tierhaltung mit sich, insbesondere für Geflügel wie Wachteln. Hitzestress ist eine ernste Bedrohung, die das Wohlbefinden und die Produktivität von Wachteln erheblich beeinträchtigen kann. In diesem Beitrag werden wir detailliert darauf eingehen, wie Wachteln mit Hitzestress umgehen, welche vorbeugenden Maßnahmen Sie ergreifen können, um Ihre Tiere zu schützen, und wie die Produkte der Vogelsberger Wachtelzucht dabei helfen können, diesen Herausforderungen zu begegnen.
Im heutigen Blog-Beitrag geht es um das Eierlegen im Winter.
Jetzt im Herbst werden die Tage kürzer und somit wirst du auch weniger Eier im Stall finden. Um Eier zu legen, brauchen Wachteln neben Futter und Wasser nämlich zusätzlich passende Lichtverhältnisse.
Variante: selbstgebautes Volier
Platzbedarf
Du solltest dir vorher Gedanken machen, wie viele Wachteln du halten möchtest, denn dementsprechend groß muss der Stall werden. Auf einem Quaudratmeter sollten
nicht mehr als 3-5 Wachteln leben. Denn der Futterautomat, die Wasserglocke, das Sandbad oder auch die Verstecke benötigen Platz. Unser Stallungen haben
eine Höhe von 2,10 m und eine Fläche von 3 x 3 m (also 9 qm²). Dort leben aktuell 20 Wachteln.
Jeder hat es schonmal gehört: „Wachteleier sind gesund“.
Aber was ist Wahres dran an dieser Aussage? Bis dato gibt es nur wenige wissenschaftliche Studien, die Aussagen über die Heilwirkung von Wachteleiern bestätigen.
Zuerst einmal klären wir die Frage, was überhaupt in einem Wachtelei enthalten ist.
Ein Wachtelei hat einen hohen Gehalt an Vitamin C, B12 und Vitamin A. Zudem enthält es hochwertiges Eiweiß.
100 g Wachtelei enthalten folgende Nährwerte: 158g Kalorien, 13g Eiweiß, 11g Fett und 1,2g Kohlenhydrate. Ebenso enthalten sind wichtige Mineralien und Spurenelemente wie z. B. Kalium, Phosphor, Kalzium, Eisen, Magnesium, Natrium, Zink, Selen, Vitamin A, alle Vitamine der B-Gruppe, Vitamin E, D und K. Im Wachtelei sind auch wichtige essentielle Aminosäuren enthalten.
Im heutigen Blog-Beitrag kannst du etwas über das Legeverhalten von japanischen Legewachteln lernen.
Legewachtelhennen legen grundsätzlich ab der sechsten Lebenswoche Eier. Kaufst du deine Wachteln erst nach
sechs Wochen oder später, kann es mit dem Eierlegen auch länger dauern, da die Wachteln eventuell Stress durch
den Umzug und die neue Umgebung haben. Anfangs starten die Wachteln in aller Regel mit kleineren Eiern.
Mit der Zeit werden die Wachteleier größer und schwerer. Ein Wachtelei kann zwischen 9 g und 14 g wiegen.
Es kommt auch mal vor, dass Wachteleier schwerer werden, dann sind es meist Eier mit Doppeldottern.
Im heutigem Blog-Beitrag geht es um die Vergesellschaftung von Wachteln.
Wenn du neue Tiere in deinen Bestand aufnimmst, solltest du diese erstmal ein paar Tage in Quarantäne setzen, um das Risiko von Infektionen und Parasiten zu senken. Außerdem können die neuen Tiere erstmal in Ruhe ankommen, bevor sie die anderen Wachteln kennenlernen. Für die Vergesellschaftung ist es von Vorteil, wenn die Wachteln sich bereits hören und vielleicht sogar sehen können.
Wenn die Quarantänezeit überstanden ist, können die Wachteln vergesellschaftet werden.
Es ist Ferienzeit in Deutschland und der große Sommerurlaub steht an. Aber was machst du mit deinen Wachteln in dieser Zeit?
Bevor du die Reise in den Urlaub antrittst, solltest du dir ein paar Gedanken dazu machen.