Obst, Gemuese, Kraeuter und Pflanzen fuer Wachteln und Gefluegel im Fruehjahr und Sommer!

Obst, Gemüse, Kräuter und Pflanzen für Wachteln und Geflügel im Frühjahr und Sommer!

Der Frühling und Sommer bieten ideale Bedingungen, um Wachteln und anderes Geflügel mit frischem Beifutter zu verwöhnen. Obst, Gemüse, Kräuter und bestimmte Pflanzenarten können nicht nur für Abwechslung im Speiseplan sorgen, sondern auch zur Gesunderhaltung beitragen. Doch nicht alles Grüne ist automatisch gut – dieser Beitrag beleuchtet ausführlich, was erlaubt ist, welche Vorteile sich ergeben und worauf unbedingt geachtet werden sollte. Zusätzlich gehen wir auf die Gestaltung der Voliere ein und geben Tipps für die Bepflanzung.

1. Warum Obst, Gemüse und Pflanzen als Beifutter?

Vorteile:
Abwechslung: Fütterung mit saisonalen Früchten und Gemüsen bringt Vielfalt.
Vitamine & Mineralstoffe: Früchte und Gemüse enthalten wertvolle Nährstoffe, die das Immunsystem stärken.
Beschäftigung: Das Picken an Gemüse, Kräutern oder Zweigen bietet ideale Beschäftigung.
Darmgesundheit: Ballaststoffe in Pflanzen können die Verdauung unterstützen.

Nachteile:
Verdauungsprobleme: Bei zu großen Mengen kann es zu Durchfall kommen.
Schimmelgefahr: Nicht sofort verzehrtes Beifutter kann schnell verderben. Hier muss das übrig gebliebene Gemüse, Kräuter oder Obst aus dem Stall oder der Voliere geräumt werden. Es ist wichtig dabei, dass keine verschimmelten Reste im Stall liegen bleiben.
Falsche Auswahl: Einige Pflanzen sind giftig oder schwer verdaulich.

Hier eine kleine Liste und Beispielen für giftige oder auch schwer verdauliche Pflanzen. Bitte beachte, dass diese Liste nicht vollständig ist, sondern diese soll nur ein paar Beispiele nennen.

Zier- und Wildpflanzen (hochgiftig oder stark reizend)
Eibe (Taxus): Hochgiftig – Tod durch Atemlähmung möglich
Goldregen: alle Pflanzenteile giftig, enthält Cytisin – Krämpfe, Lähmungen
Oleander: Herzgifte – sehr giftig, auch bei Kontakt
Tollkirsche: Nervengifte – Halluzinationen, Krämpfe, Tod
Rizinus: Samen enthalten Ricin – extrem giftig
Maiglöckchen: Herzgiftige Glykoside – lebensgefährlich
Fingerhut (Digitalis): enthält Gifte, die Herzrhythmusstörungen hervorrufen
Buchsbaum: alle Teile sind giftig – Magen-Darm-Reizungen
Adlerfarn: Krebserregend und blutbildend hemmend
Schierling: enthält Nervengift, was lähmt
Stechapfel: wirkt halluzinogen und toxisch

Feld- und Gartenpflanzen (teils schwer verdaulich oder leicht giftig)
Rohe Kartoffeln (grün / keimend) enthalten Solanin – giftig für Vögel und Geflügel
Rhabarber (Blätter): enthält Oxalsäure – schädigt Nieren
Tomaten: Pflanzenteile enthalten Solanin (giftig)
Aubergine: enthält Solanin, was ein Pflanzengift ist. Schädigt Zellen und Nerven.
Zwiebeln / Lauch: reizt Magen-Darm-Trakt, kann toxisch wirken
Avocado (v. a. Schale, Kern, Blätter): enthält Persin – giftig für Vögel und Geflügel
Kohl (roh, große Mengen): Gärprozesse im Kropf, Blähungen

Alle Wildpilze sollten vermieden werden, da viele für Geflügel giftig sind, z. B. Fliegenpilz, Knollenblätterpilz oder Tintlinge. Auch Speisepilze können roh schwer verdaulich sein.

Diese Kräuter sollte man mit Vorsicht füttern:
Salbei: kann in hohen Dosen toxisch sein
Bockshornklee: blähend, hormonell aktiv
Wermut, Beifuß: Bitterstoffe – leberschädigend in Mengen
Mönchspfeffer: beeinflusst Fortpflanzungshormone

Grundregeln für die Fütterung:
Keine unbekannten Wildpflanzen verfüttern, wenn du dir über ihre Wirkung nicht sicher bist.
Immer nur kleine Mengen frischer Kräuter oder Pflanzen zur Ergänzung, keine Hauptfutterquelle.
Verdorbene oder schimmelnde Pflanzenreste immer sofort entfernen – Schimmelpilze sind für Geflügel gefährlich.

Legeleistung: Zu viel wasserhaltiges oder ballaststoffreiches Beifutter (z. B. Gurke, Wassermelone) kann die Aufnahme von nährstoffreichem Hauptfutter verdrängen
und sich so negativ auf die Ei-Produktion auswirken. Auch getrocknende Kräuter wie Salbei sollten in der Legezeit nur sehr sparsam angeboten werden.

Zum einen können einige Kräuter wie Oregano oder Löwenzahn durch Förderung der Verdauung und des Immunsystems positiv auf die Legeleistung wirken,
zum anderen kann es aber durch Überdosierung einiger, nicht ausgewählter Kräuter Nachteile bei der Legeleistung geben. Hier sind sich die Fachmänner nicht wirklich einig.

Warum können Kräuter die Legeleistung beeinflussen? 

Stoffwechselbelastung
Viele Kräuter enthalten ätherische Öle, Bitterstoffe oder Gerbstoffe, die in hohen Mengen den Stoffwechsel belasten, insbesondere Leber und Nieren.
Das Tier muss mehr Energie aufbringen, um diese Stoffe zu verarbeiten – Energie, die dann nicht mehr für die Eiproduktion zur Verfügung steht.

Die Erklärung dazu:
Viele Kräuter enthalten sekundäre Pflanzenstoffe wie ätherische Öle, Bitter- und Gerbstoffe, die zwar in kleinen Mengen gesundheitsfördernd wirken können,
in größeren Mengen jedoch eine Belastung für den Stoffwechsel darstellen. Insbesondere Leber und Nieren sind dabei gefordert, denn sie müssen diese Stoffe
abbauen, entgiften und ausscheiden.

Dieser Entgiftungsprozess kostet das Tier zusätzliche Energie und Nährstoffe – etwa Enzyme, Antioxidantien und Eiweißverbindungen. Gleichzeitig lenkt der Körper
Ressourcen weg von anderen Funktionen, die ebenfalls energieintensiv sind – wie z. B. die Eiproduktion.

Die Folge: Ist der Stoffwechsel dauerhaft oder wiederholt mit der Verarbeitung solcher Substanzen beschäftigt, steht weniger Energie und Bausteinmaterial für
die Bildung von Eiern zur Verfügung. Die Legeleistung kann sinken, obwohl das Tier insgesamt gesund wirkt.

Hormonelle Effekte

Bestimmte Kräuter (z. B. Salbei, Oregano, Mönchspfeffer) können auf den Hormonhaushalt einwirken.
Bei dauerhafter oder übermäßiger Gabe kann das die Funktion der Eierstöcke beeinflussen, was zu einem Rückgang der Eiablage führt.

Appetitminderung und Nährstoffaufnahme
Hochdosierte Kräuter können den Appetit senken oder die Aufnahme von Nährstoffen im Darm beeinträchtigen. Hochdosierte Kräuter sind Pflanzen oder
Pflanzenteile, die in konzentrierter Form oder in großen Mengen verfüttert werden – z. B. als ätherisches Öl, Kräuterextrakt oder große Mengen getrockneter Kräuter.

Beispiele sind:
Oreganoöl, Thymianöl, große Mengen von Salbei, Wermut, Petersilie oder Schafgarbe. Solche Kräuter wirken stark auf den Stoffwechsel und können bei
Überdosierung den Appetit mindern oder die Nährstoffaufnahme im Darm hemmen.

Die Hauptaussage:
Ein Übermaß an bestimmten Kräutern kann Mangelerscheinungen verursachen und dadurch die Legeleistung beeinträchtigen.

Immunstimulation und Stress
Kräuter mit immunstimulierender Wirkung (z. B. Echinacea, Thymian) können bei übermäßiger Anwendung das Immunsystem überfordern oder zu oxidativem Stress führen. 

Was passiert konkret im Körper?
Leber & Nieren: müssen sekundäre Pflanzenstoffe entgiften; bei Dauerbelastung kann die Leberfunktion eingeschränkt werden.

Hormonhaushalt: wird durch Phytoöstrogene oder andere pflanzliche Wirkstoffe beeinflusst → mögliche Unterdrückung des Bruttriebs oder Legepause.

Verdauungssystem: kann überreagieren (z. B. Durchfall bei zu viel ätherischen Ölen oder hochdosierten Kräutern); Nährstoffe werden schlechter aufgenommen.

Reproduktion: Sinkende Energiezufuhr oder gestörter Stoffwechsel führen zu Rückgang der Eibildung.

2. Obst für Wachteln und Geflügel

Geeignetes Obst (in kleinen Mengen):
Apfel: Entkernt, in Stücken oder gerieben – reich an Vitaminen.
Birne: Reif und entkernt – süß und saftig.
Beeren: Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren – antioxidativ und lecker.
Wassermelone: Perfekt an heißen Tagen – Wasserlieferant.
Trauben: Ohne Kerne – möglichst halbiert. 

Nicht geeignet oder nur mit Vorsicht:
Zitrusfrüchte: Zu sauer, reizt die Verdauung. Außerdem kann die enthaltene Säure den Darm und das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen.
Säureüberschuss im Kropf oder Magen → Reizung der Schleimhäute

Weitere Probleme:

- Durchfall durch gestörte Darmflora
- Verminderte Futteraufnahme durch unangenehmen Geschmack oder Magenbeschwerden
- Schwächung des Immunsystems, wenn die Darmschleimhaut langfristig geschädigt wird

Bei wiederholter Gabe: Belastung der Leber durch ständige Neutralisation überschüssiger Säuren

Avocado: Für Vögel, Geflügel und Wachteln giftig
Pflaumen, Kirschen (Kerne!): Enthalten Blausäure in Kernen

Hinweis zur Legeleistung: Obst sollte maximal als kleine Beigabe gesehen werden, da der hohe Zuckergehalt die Verdauung belasten kann und im Übermaß
die Energie- und Eiweißversorgung stört, was sich negativ auf die Legeleistung auswirken kann.

3. Gemüse als gesunde Ergänzung
Geeignetes Gemüse:

Karotten: gerieben oder als ganze Wurzel – gut für Haut und Federn
Zucchini: leicht verdaulich, feuchtigkeitsspendend
Kürbis: die Frucht ist mineralstoffreich, auch die Kerne sind beliebt (ungeröstet).
Gurke: ideal zur Hydrierung
Spinat & Mangold: in kleinen Mengen – enthalten Oxalsäure
Fenchel: verdauungsfördernd und aromatisch

Mit Vorsicht oder ungeeignet:
Rohe Kartoffeln: Giftiges Solanin (Pflanzengift)
Aubergine: Ebenfalls Solanin  
Zwiebel & Knoblauch roh: reizend auf Schleimhäute
Tomaten: Grüne Teile und unreife Tomaten sind giftig

Hinweis zur Legeleistung: Ein ausgewogenes Gemüseangebot kann durch Vitamin- und Mineralstoffversorgung die Legeleistung unterstützen.
Allerdings darf ballaststoffreiches oder stark wasserhaltiges Gemüse das Hauptfutter nicht verdrängen, da sonst Eiweiß- und Calciumzufuhr sinken. 

4. Kräuter als natürliche Heilmittel und Aromaspender

Empfohlene Kräuter:
Petersilie: Vitamin C-Booster – in Maßen
Basilikum: entzündungshemmend
Oregano: Antibakteriell – ideal bei Darmproblemen, kann indirekt die Legeleistung fördern
Thymian: fördert die Atmung
Minze: kühlend, erfrischend – nicht zu viel füttern
Kamille: beruhigend, auch als Tee fütterbar
Löwenzahn: Blätter und Blüten – verdauungsfördernd und blutreinigend 

Kräuter mit Vorsicht:
Salbei: Nicht in der Legeperiode – trocknet aus, kann negativ auf die Legeleistung wirken
Rosmarin: Nur in geringen Mengen

Hinweis zur Legeleistung: Bestimmte Kräuter (z. B. Oregano, Löwenzahn) fördern das Wohlbefinden und damit indirekt auch die Legeleistung.
Austrocknende oder hormonell wirkende Kräuter (z. B. Salbei) sollten in der Legezeit vermieden werden. 

5. Wild- und Gartenpflanzen

Futtergeeignete Pflanzen für Voliere oder Freilauf:
Giersch: unerwünschtes Wildkraut, aber sehr nährstoffreich
Vogelmiere: beliebt und gesund
Luzerne: Eiweißreich – kann Legeleistung unterstützen
Klee (rot und weiß): Proteinquelle, aber nur in Maßen
Brennnessel (getrocknet oder gekocht): Eisenlieferant, fördert die Blutbildung
Im Herbst sind die Samendolden eine beliebte Abwechslung und Beschäftigung. Brennnesselsamen hat mehr Vitamin C als eine Zitrone! Beliebter Dottergelbmacher
Ringelblume: Heilpflanze und optisches Highlight.

Pflanzen, die NICHT in die Voliere gehören:
Fingerhut: hochgiftig
Efeu: giftig
Oleander: extrem giftig – keine Toleranz
Jakobskreuzkraut: lebertoxisch.
Tomatenpflanzen: alle grünen Teile sind giftig 

6. Gestaltung der Voliere im Frühling und Sommer

Ziele: 

Schutz vor Sonne
Struktur für Beschäftigung
Nahrungspflanzen integrieren

Tipps für die Gestaltung:

Schattenspender: Stauden wie Sonnenhut, Beerensträucher (z. B. Himbeere)
Kräuterbeete: Abgegrenzt mit Steinen oder Holzrahmen
Sandbad-Bereich: für Gefiederpflege
Erhöhungen & Äste: zum Klettern und Ausweichen
Frischfutterhaken: Obst und Gemüse aufhängen für Beschäftigung

Wichtig:
Pflanzen müssen robust und ungiftig sein
Kein Pflanzenschutzmittel einsetzen
Regelmäßig nachwachsen oder einfach nachpflanzen 

7. Lagerung und Anbieten von Obst und Gemüse

Lagerung:
Kühl und trocken lagern
Verdorbene Teile sofort entfernen
Obst in kleinen Portionen anbieten

Angebotsform:
Frisch aufgeschnitten oder geraspelt
Aufgespießt oder hängend als Beschäftigung
Getrocknet (z. B. Apfelringe im Winter) 

8. Zusammenstellung eines Wochenplans

Beachte: Vielfalt statt Masse!
Täglich kleine Portionen – aber abwechslungsreich. So bleibt die Verdauung stabil und das Futter spannend. Oder aber ein Tag Obst / Gemüse, ein Tag ohne Obst / Gemüse.

Kategorien einteilen:
Blattgemüse: z. B. Salat, Löwenzahn, Mangold
Wurzel-/Knollengemüse: z. B. Karotte (geraspelt), Rote Beete
Kräuter: z. B. Petersilie, Basilikum, Thymian (sparsam!)
Obst: z. B. Apfelstückchen, Beeren – max. 1–2x pro Woche
Sonstiges Gemüse: z. B. Gurke, Zucchini, Paprika (ohne Kerne)

Wochentage gezielt nutzen:
Mo: Blattgemüse
Di: wenig Kräuter
Mi: Wurzelgemüse
Do: kein Frischfutter (Verdauungspause)
Fr: Mischung mit Gurke oder Zucchini
Sa: kein Frischfutter (Verdauungspause)
So: Wildkräuter oder etwas zum Beschäftigen oder Picken 

Fazit:

Kräuter dosiert einsetzen:

Ätherische Öle & Bitterstoffe wirken stark – daher nur 1–2x pro Woche kleine Mengen von intensiven Kräutern (z. B. Salbei, Wermut).

Frisches immer frisch!

Keine Reste im Stall – Schimmelgefahr! Lieber täglich neu und wenig.

Tierbeobachtung ist Pflicht:

Achte auf Kot, Legeverhalten, Verhalten der Tiere und Fressverhalten – das zeigt dir, ob die Mischung passt.

Saisonale Anpassung:
Im Sommer mehr wasserhaltiges Gemüse (Gurke), im Winter eher Wurzelgemüse und stärkende Kräuter.

Obst, Gemüse, Kräuter und Pflanzen können den Speiseplan von Wachteln und Geflügel im Frühjahr und Sommer wertvoll ergänzen.
Sie bieten wichtige Nährstoffe, Abwechslung und artgerechte Beschäftigung. Voraussetzung ist jedoch eine durchdachte Auswahl und dosierte Fütterung.
Auch die Gestaltung der Voliere kann durch geeignete Pflanzen aufgewertet werden – natürlich stets mit Blick auf Sicherheit und Gesundheit der Tiere.
Wer bewusst pflanzt und füttert, sorgt für glückliche, gesunde Tiere – und für einen rundum natürlichen Lebensraum.

 

Wichtig für Legetiere: Die Auswahl der Pflanzen sollte immer mit Blick auf die Legeleistung erfolgen – das heißt, energiereiches Hauptfutter darf nicht
durch zu große Mengen an wasserhaltigem oder wenig nährstoffreichem Beifutter ersetzt werden. Die richtige Balance bringt nicht nur Freude auf dem
Speiseplan, sondern auch zuverlässig Eier ins Nest.

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