So bleibt deine Wachtel-Familie cool durch den Sommer

So bleibt deine Wachtel-Familie cool durch den Sommer ☀️?

Der Sommer bringt Sonne, Wärme – und für unsere gefiederten Freunde auch echte Herausforderungen. Hitze, Trockenheit und stehende Luft
können den kleinen Körpern schnell zusetzen. Gerade jetzt ist es wichtig, auf die richtige Fütterung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.

Damit deine Wachteln auch bei hohen Temperaturen gesund, munter und leistungsfähig bleiben, haben wir dir die besten Tipps und unsere liebsten
Sommer-Produkte zusammengestellt. Von erfrischenden Snackideen über nährstoffreiche, leichte Futtermischungen bis hin zu smarten Trinklösungen:
Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du deinen Tieren die heißen Tage deutlich angenehmer machen.

Entdecke jetzt, wie du deine Wachtelgruppe optimal durch die Sommermonate begleitest – für ein glückliches, vitales und federleichtes Leben bei jedem Wetter!

1. Die größten Sommer-Herausforderungen für Wachteln
Wachteln sind zwar robuste Tiere, doch extreme Hitze kann ihnen stark zusetzen. Die Hauptprobleme im Sommer sind:

Überhitzung: Temperaturen über 30 °C können für Wachteln gefährlich werden.

Wasserverlust: Durch vermehrtes Hecheln verlieren sie Flüssigkeit.

Futterverweigerung: Bei Hitze sinkt oft der Appetit.

Eierqualität: Hohe Temperaturen können die Qualität der Eier beeinträchtigen.

Daher ist es entscheidend, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um das Wohlbefinden deiner Wachteln sicherzustellen.

Schattige Rückzugsorte schaffen:

Stelle Sonnensegel, Sonnenschirme oder natürliche Beschattung (z. B. Büsche, Rankpflanzen) bereit. Auch eine Überdachung mit UV-absorbierender Folie kann helfen.

Gerade im Sommer , wenn die Temperaturen über 25 Grad steigen, ist es besonders wichtig, dass deine Wachteln Rückzugsorte und schattige Plätze finden, um sich vor der Hitze zu schützen. Denn in einer Voliere oder einem Gehege haben sie nicht die Möglichkeit, sich wie Vögel in der freien Natur, frei in kühlere Regionen zu bewegen. Mit einigen gezielten Anpassungen kannst du deinen Tieren jedoch ganz einfach helfen, die heißen Monate gut zu überstehen.

Sonnensegel oder UV-Schutzplanen lassen sich schnell und unkompliziert über die Voliere spannen. Sie schützen zuverlässig vor direkter Sonneneinstrahlung und sorgen für großflächigen Schatten. Wichtig ist dabei, dass sie luftdurchlässig sind und nicht zu einem Hitzestau führen. Auch sollten sie gut befestigt sein, damit sie bei Wind nicht zur Gefahr werden.

Eine natürliche und nachhaltige Möglichkeit sind Pflanzen als Schattenspender. Ob Sträucher, hochwachsende Stauden oder Kletterpflanzen wie Clematis oder Hopfen – sie schaffen nicht nur angenehmen Schatten, sondern verbessern auch das Mikroklima im Gehege. Pflanzen in großen Töpfen können bei Bedarf flexibel versetzt werden. Wichtig: Achte unbedingt darauf, dass die Pflanzen für Wachteln ungiftig sind.

Kühle Unterschlüpfe im Gehege – etwa in Form von Holzhäuschen, Tunnelröhren oder kleinen Unterständen – bieten den Tieren Schutz vor direkter Sonne und einen ruhigen Platz zum Ausruhen.
Bei der Gestaltung der Voliere oder deines Geheges bleibt sehr viel Spielraum. Man kann Kartons mit einem Loch versehen, darin finden Wachteln auch gerne einen Platz. Alte Tonblumentöpfe, Mörtelkübel, selbst gebastelte Holzverstecke etc. Besonders gut eignen sich Kombinationen mit weichem Sand oder WachtelGlück® Waldboden als Einstreu, denn diese Einstreu bleibt auch bei Hitze angenehm kühl. Damit keine Feuchtigkeit oder Schmutz entsteht, sollten die Rückzugsorte regelmäßig gereinigt und gut belüftet sein.

Ein überdachter Staubbadplatz ist im Sommer besonders wertvoll. Beim Sandbaden kühlen sich die Tiere ab, pflegen ihr Gefieder und befreien sich gleichzeitig von Parasiten. Unter einem kleinen Dach oder in einem schattigen Bereich der Voliere lässt sich so ein Platz einfach gestalten – zum Beispiel mit einer Kiste, die mit Sand, Asche oder Waldboden gefüllt ist. Ein idealer Ort für entspannte Stunden in der Hitze.

Erhöhte Plätze wie Sitzbretter, kleine Podeste oder Plattformen zwischen Büschen geben den Tieren zusätzliche Rückzugsmöglichkeiten. Sie sorgen für Abwechslung im Gehege und fördern das natürliche Verhalten der Wachteln. Besonders bei guter Luftzirkulation sind diese erhöhten Plätze angenehm kühl – allerdings sollten sie nicht aus stark aufheizbarem Material wie Metall bestehen.

Auch im Stall lassen sich kühlere Rückzugszonen schaffen. Achte darauf, dass ein Teil des Stalls abgedunkelt und gut belüftet ist, damit sich dort keine Hitze staut. Vor allem nachts bietet ein kühler Stallbereich eine wichtige Erholungspause für die Tiere. Gleichzeitig sollte regelmäßig gelüftet werden, damit sich kein Ammoniak oder Feuchtigkeit ansammelt.

Ein einfacher und kreativer Tipp für heiße Tage sind „Sommerhöhlen“ aus umgedrehten Holzkisten, leeren Tonnen oder Kartons mit Eingängen. Sie lassen sich schnell aufstellen, bieten eine zusätzliche Rückzugsmöglichkeit und sorgen für ein abwechslungsreiches Gehege. Wenn du sie an einem schattigen Ort platzierst und mit kühler Einstreu füllst, entsteht ein kleines Sommerrefugium für deine Wachteln.

Mit diesen Maßnahmen sorgst du dafür, dass deine Tiere die heißen Tage entspannt und stressfrei überstehen – gut geschützt, vital und glücklich.

Luftzirkulation verbessern:
Sorge für gute Belüftung im Stall und in der Voliere. Öffnungen sollten zugluftfrei, aber gut durchlüftet sein. Eventuell kann ein leiser Ventilator helfen (außerhalb der Reichweite der Tiere).

Eine gute Luftzirkulation im Stall ist essenziell, besonders im Sommer. Denn stehende, warme Luft kann schnell zu Hitzestress, Atemwegserkrankungen oder einem feuchten Stallklima führen. Hier sind bewährte Maßnahmen, mit denen du die Luftzirkulation im Wachtelstall deutlich verbessern kannst:

Fenster und Lüftungsklappen öffnen oder nachrüsten
Schon einfache Lüftungsklappen oder kleine Fenster an gegenüberliegenden Seiten des Stalls fördern den natürlichen Luftaustausch. So entsteht ein Durchzug, der warme, verbrauchte Luft nach außen transportiert und frische Luft hineinlässt. Achte darauf, dass die Öffnungen mit feinmaschigem Draht vor Raubtieren und Insekten geschützt sind.

Türen tagsüber offenlassen (mit Volierenschutz)
Wenn es die Haltung erlaubt, kannst du tagsüber die Stalltür offenlassen – natürlich nur mit einer gesicherten Verbindung zur Voliere, damit die Tiere nicht entweichen oder ungebetene Gäste hereinkommen. Eine offene Tür bringt frische Luft hinein und verhindert, dass sich Hitze im Inneren staut.

Luftschlitze im oberen Bereich integrieren
Warme Luft steigt nach oben. Luftschlitze oder kleine Öffnungen direkt unter dem Dachfirst helfen dabei, dass Hitze entweichen kann. In Kombination mit Frischluftzufuhr von unten entsteht so eine stetige Zirkulation – ganz ohne Zugluft auf Stallhöhe.

Kleinen Ventilator (zugluftfrei!) einsetzen
Ein batteriebetriebener oder solarbetriebener Stallventilator mit Schutzgitter kann die Luftzirkulation fördern – aber nur bei richtiger Positionierung. Der Luftstrom sollte nicht direkt auf die Wachteln gerichtet sein, um keine Zugluft zu erzeugen. Ideal ist eine indirekte Zirkulation im oberen Bereich des Stalls. Im Sommer sorgt das für angenehme Temperaturen und verbessert das Stallklima deutlich.

Stall nicht überfüllen
Ein zu dichter Besatz im Stall hemmt die Luftzirkulation. Weniger Tiere pro Quadratmeter sorgen nicht nur für mehr Wohlbefinden, sondern auch dafür, dass sich Luft besser verteilen kann. Das reduziert auch die Feuchtigkeitsbildung durch Atmung und Kot.

Regelmäßig misten und trockene Einstreu verwenden
Feuchte Einstreu verstärkt die Luftfeuchtigkeit und kann Schimmel sowie Ammoniakbildung begünstigen – beides verschlechtert das Stallklima. Durch regelmäßiges Ausmisten und den Einsatz hochwertiger, saugfähiger Einstreu wie WachtelGlück® Waldboden bleibt die Luft frischer, trockener und gesünder.

Reflektierende Stallverkleidung außen anbringen
Dunkle Flächen heizen sich stärker auf. Eine reflektierende Abdeckung (z. B. eine weiße Plane oder spezielle Reflexfolien) kann die Aufheizung des Stalls reduzieren und so die Temperatur im Inneren senken. In Verbindung mit Luftzirkulation bleibt es kühler und angenehmer für deine Tiere.

Stallausrichtung und Beschattung überdenken
Falls möglich, richte den Stall so aus, dass er nicht den ganzen Tag über in der prallen Sonne steht. Eine Teilbeschattung durch Bäume, Sträucher oder Sonnensegel verhindert, dass sich die Luft unnötig aufheizt – eine wichtige Ergänzung zur Belüftung.

Frisches Wasser mehrmals täglich bereitstellen:
Stelle sicher, dass jederzeit frisches, kühles Wasser in sauberen Tränken verfügbar ist. Bei starker Hitze Wasser öfter wechseln oder Eiswürfel hineingeben.

Tränken schattig platzieren:
So bleibt das Wasser länger kühl und frisch. Metall- oder transparente Behälter solltest du vermeiden – sie erhitzen schneller.

Fütterung anpassen:
Nur morgens und abends füttern, wenn es kühler ist. Leicht verdauliche Futtermischungen mit wenig Fettanteil wählen. Erfrischende Snacks (z. B. Gurke, Wassermelone, PURE Früchte Patee) sind eine gute Ergänzung.

Badeplätze mit Sand oder Staub anbieten:
Diese helfen nicht nur bei der Körperpflege, sondern auch beim Temperaturausgleich.

Gehege regelmäßig kontrollieren:
Achte auf Hitzestaus – besonders bei geschlossenen Gehegen, dunklen Böden oder wenig Belüftung.

Wachteln regelmäßig beobachten:
Warnzeichen wie Flügelabspreizen, Hecheln, Teilnahmslosigkeit oder aufgesperrte Schnäbel deuten auf akuten Hitzestress hin. In diesem Fall sofort kühlen (z. B. mit feuchtem Tuch oder kühlem Boden).

2. Leichte Sommerkost: Das richtige Futter für heiße Tage
Im Sommer benötigen Wachteln leicht verdauliches, nährstoffreiches Futter, das sie nicht zusätzlich belastet. Ideal sind Futtermischungen mit hohem Wassergehalt und kühlenden Zutaten.

WachtelGlück® Sommertraum Wachtelfutter
Diese spezielle Sommermischung enthält Sonnenblumenkerne, hochwertiges Rapsöl, Bierhefe und Malzkeime sowie natürliche Powerfoods wie Zitrus, schwarze Johannisbeere und Weintrauben. Sie unterstützt die Befruchtung der Bruteier und verbessert die Schlupfquote.

Vorteile:
Leicht verdaulich und nährstoffreich
Unterstützt die Reproduktionsfähigkeit

WachtelGlück® PURE Früchte Patee Sommeredition
Ein fruchtiger Snack mit schwarzer Johannisbeere, Zitrus und Obsttrester. Ideal als Ergänzung zum Hauptfutter.

Vorteile:
Erfrischender Snack mit natürlichen Zutaten
Fördert die Flüssigkeitsaufnahme

3. Hydration ist das  A und O

Wasser ist im Sommer lebenswichtig. Achte darauf, dass deine Wachteln stets Zugang zu frischem, kühlem Wasser haben.

WachtelGlück® SommerTrunk
Ein Ergänzungsprodukt für das Trinkwasser mit natürlichen Inhaltsstoffen, das die Flüssigkeitsaufnahme fördert.

DIY-Wachteleis
Bereite Eiswürfel mit Wasser und kleinen Leckereien wie Hanfsamen oder Blaumohn zu. Eine erfrischende Abwechslung für deine Wachteln.

3.1. Wasser reguliert die Körpertemperatur
Wachteln können nicht wie Menschen schwitzen. Sie regulieren ihre Körpertemperatur hauptsächlich über Hecheln, das jedoch Flüssigkeit entzieht. Bei starker Hitze brauchen sie daher mehr Wasser, um einen Hitzestau im Körper zu verhindern.

3.2. Wasser unterstützt die Verdauung
Gerade bei Sommerfutter mit hohem Faseranteil (z. B. Kräutern, Gemüse, Früchten) braucht der Körper ausreichend Flüssigkeit, um die Nahrung optimal aufzuspalten. Dehydration kann zu Verdauungsproblemen bis hin zu Verstopfung führen.

3.3. Flüssigkeit = Transportmittel für Nährstoffe
Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien oder Elektrolyte gelangen über das Blut zu den Körperzellen – aber nur, wenn genug Wasser vorhanden ist. Bei Hitze ist der Bedarf noch höher, weil der Kreislauf stärker belastet wird.

3.4. Wasserverlust durch Atmung & Ausscheidung
Bei hohen Temperaturen steigt die Atemfrequenz, und Wachteln verlieren über die Atmung und den Kot vermehrt Wasser. Wird der Wasserverlust nicht regelmäßig ausgeglichen, kann es zu Kreislaufschwäche oder Organschäden kommen.

3.5. Legeleistung leidet ohne Wasser
Wasser spielt eine große Rolle für die Eibildung – schließlich besteht ein Ei zu etwa 70 % aus Wasser. Schon leichter Wassermangel kann die Legetätigkeit deutlich reduzieren oder sogar ganz stoppen.

Vorteile einer optimalen Hydration
Gesunde, leistungsfähige Tiere

Stabile Körpertemperatur auch bei extremer Hitze

Aktiver Stoffwechsel & gesunde Verdauung

Stärkere Immunabwehr

Gute Eibildung auch im Sommer

Geringeres Risiko für Kreislaufkollaps & Hitzeschlag

Nachteile bzw. Risiken bei Wassermangel
Hecheln, Flügelabspreizen, apathisches Verhalten

Schnell einsetzende Dehydration bei Küken oder alten Wachteln

Verdickter, dunkler Kot = Anzeichen von Wassermangel

Geringe Legeleistung oder kleine Eier

Gefahr von Nierenschäden bei chronischem Mangel

Im Extremfall: Lebensbedrohlicher Kreislaufzusammenbruch

Extra-Tipp:
Ein kleiner Spritzer WachtelGlück® OreganoTrunk oder Elektrolyt-Mix im Wasser kann helfen, das Immunsystem zusätzlich zu stärken und Elektrolytverluste auszugleichen – besonders nach heißen Tagen.

Ein selbst gemischter Elektrolyt-Mix kann deinen Wachteln und deinem Geflügel an heißen Sommertagen helfen, den Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt stabil zu halten. Besonders bei hohen Temperaturen oder nach stressigen Situationen (z. B. Transport, Stallwechsel) ist eine Elektrolytgabe sinnvoll, um Kreislaufproblemen und Dehydrierung vorzubeugen.

Hier findest du eine bewährte Rezeptur, die sich einfach selbst herstellen lässt – mit Zutaten, die in vielen Haushalten oder der Apotheke erhältlich sind.

Zutaten pro Liter Trinkwasser:

1 Liter frisches, sauberes Wasser (nicht eiskalt)

1 TL Zucker (Traubenzucker oder normaler Haushaltszucker)

1/4 TL Salz (kein Jodsalz, möglichst unraffiniertes Meersalz oder Steinsalz)

1/4 TL Natron (Natriumhydrogencarbonat, z. B. Kaiser-Natron aus der Drogerie)

Optional für zusätzliche Wirkung:

1 TL Apfelessig (roh, naturtrüb, unpasteurisiert – wirkt zusätzlich antibakteriell)

Eine Prise Kaliumchlorid (aus der Apotheke, falls verfügbar – z. B. als Kaliumsalz zur Ergänzung)

Ein Hauch Kurkuma (entzündungshemmend, nur ganz wenig!)

Zubereitung:
Alles gründlich in lauwarmem Wasser auflösen und gut umrühren. Die Mischung dann frisch anbieten, am besten kühl und schattig im Stall aufstellen. Nach spätestens 24 Stunden erneuern.

Wirkung der Zutaten:

Zucker liefert schnelle Energie, verbessert die Wasseraufnahme und unterstützt den Kreislauf.

Salz (Natrium, Chlorid) reguliert den Wasserhaushalt und ist essenziell für den Flüssigkeitsausgleich.

Natron (Bicarbonat) puffert den pH-Wert und hilft gegen Übersäuerung bei Stress oder Hitzeschock.

Kalium (falls zugesetzt) ist wichtig für die Nerven- und Muskelfunktion, besonders bei Hitze.

Apfelessig kann antibakteriell wirken, hilft bei der Verdauung und unterstützt das Immunsystem.

Vorteile eines selbstgemachten Elektrolyt-Mix:

Du weißt genau, was drin ist – keine Zusatzstoffe oder künstlichen Aromastoffe.

Kostengünstig und schnell selbst hergestellt.

Sofort verfügbar, auch in Notfällen wie Hitzeschock oder Transportstress.

Nachteile und Hinweise:

Nicht dauerhaft anbieten – nur bei Bedarf (z. B. 1–2 Tage bei großer Hitze).

Immer mit frischem Wasser abwechseln, damit die Tiere wählen können.

Bei Anzeichen schwerer Dehydrierung oder Hitzestress sollte zusätzlich ein Tierarzt kontaktiert werden.

Niemals überdosieren – zu viel Salz oder Zucker kann den gegenteiligen Effekt haben.

Wann ist der richtige Einsatzzeitpunkt?

An besonders heißen Tagen ab 28–30 °C Außentemperatur

Nach Stallumzügen oder Transporte

Bei schwächlichen, apathischen oder hitzebelasteten Tieren

Als kurzfristige Unterstützung bei Durchfall oder Futterverweigerung

4. Kühle Rückzugsorte schaffen

Sorge für schattige Plätze im Gehege, damit sich deine Wachteln vor der prallen Sonne schützen können. Einige einfache Anpassungen können das Leben deiner Wachteln in der heißen Jahreszeit wesentlich angenehmer machen.
Vogelsberger Wachtelzucht

5. Mineralstoffe nicht vergessen
Auch im Sommer benötigen Wachteln ausreichend Mineralstoffe für ihre Gesundheit.

WachtelGlück® Wachtelgrit Sommeredition
Enthält wichtige Mineralien und unterstützt die Verdauung.

6. Proteinreiche Snacks für zwischendurch
Leckereien mit hohem Proteingehalt sind auch im Sommer wichtig, sollten jedoch in Maßen gegeben werden.

WachtelGlück® Insekten Mix Sommeredition
Eine Mischung aus getrockneten Insekten, die reich an Proteinen ist.

7. Beschäftigung und Wohlbefinden
Beschäftige deine Wachteln mit abwechslungsreichen Angeboten, um Langeweile und Stress zu vermeiden.

WachtelGlück® Müsli
Ein Ergänzungsfutter mit einer Mischung aus Getreide, Beeren, Kräutern und Insekten. Fördert das Wohlbefinden und bietet Abwechslung.

8. Sommer-Sets für deine Wachteln
Im Shop findest du spezielle Sommer-Sets, die optimal auf die Bedürfnisse deiner Wachteln in der heißen Jahreszeit abgestimmt sind.

 

 

 

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